Online-Kindergottesdienst: „Wie entscheidet Gott?"

  • Nr.
  • 28.1.2021
  • 2129 Zeichen

Die Jahreslosung 2021 steht im Mittelpunkt des kommenden Kindergottesdienstes der Kirchengemeinde Grevenbroich. Der Online-Kurzgottesdienst ist am Samstag ab 14 Uhr zu sehen.

Hier klicken, um zum Kindergottesdienst zu gelangen.

„Barmherzigkeit: Wie entscheidet Gott?“ (Matthäus 25) lautet das Thema des Kindergottesdienstes der Evangelischen Kirchengemeinde Grevenbroich. Dabei steht die Jahreslosung 2021 „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ im Mittelpunkt. Mit dabei ist wie gewohnt Puppe Jonathan. „Jonathan ist in Grevenbroich unter Corona geboren, aber seitdem acht Jahre alt. Und er wird auch nicht älter, aber dafür selbständiger und frecher. So ist das nun mal auch im Kindergottesdienst“, berichtet Pfarrer Michael Diezun. Er gestaltet den Gottesdienst zusammen mit Presbyterin Katharina Buzga. Für Musik sorgen Elvira Derevnin und Julia Herrmann. Der Kindergottesdienst kann am Samstag ab 14 Uhr hier abgerufen werden. Zahlreiche weitere Kindergottesdienste der Gemeinde gibt es hier.

Kirchengemeinde bietet auch „klassischen“ Videogottesdienst

Die Kirchengemeinde Grevenbroich zeigt am Samstag ab 18 Uhr zudem einen „klassischen“ Videogottesdienst aus der Christuskirche Grevenbroich. „Die Nacht zieht sich. Wem das Warten auf das Ende an den Nerven zerrt, der suche sich ein Südfenster und schaue früh am Morgen auf den Morgenstern“, macht Pfarrer Diezun lust auf seine Predigt über den „Morgenstern“ (2. Petrus 1,19). Für Musik sorgt Karl-Georg Brumm. Der Videogottesdienst kann am Samstag ab 18 Uhr hier angesehen werden.

Online mitfeiern und von Herzen geben

Die rheinische Kirche bittet am Sonntag um Spenden für das Heilpädagogische Zentrum Pskow . Die Schule für Kinder mit schweren geistigen und mehrfachen Behinderungen ist Ausgangspunkt einer Neuorientierung der Behindertenarbeit in ganz Russland. Zur „Initiative Pskow“ gehören außerdem ein Frühförderzentrum, Kindergärten, eine Werkstatt und Wohngruppen in der Stadt. Momentan werden im Heilpädagogischen Zentrum mehr als 700 Menschen gefördert und betreut.

  • Andreas Attinger
  • Kirchengemeinde Grevenbroich