Bernd-Ekkehart Scholten ist Superintendent im Kirchenkreis Leverkusen

  • 17.9.2021

Mit einem Gottesdienst in der Petruskirche in Leverkusen-Bürrig  wird Bernd-Ekkehart Scholten am 19. September 2021 um 15 Uhr von Präses Dr. Thorsten Latzel als Superintendent des Kirchenkreises Leverkusen eingeführt. Für ekir.de hat Bernd-Ekkehart Scholten in drei Sätzen erklärt, was Kirche für ihn bedeutet.

Kirche ist für mich… die einladende Gemeinschaft der Freundinnen und Freunde Jesu – vor Ort und weltweit –, die aus dem Raum der Freiheit lebt und in Vielfalt Heimat schafft; nach dem Motto unseres Kirchenkreises: „Ein Netz. Das trägt“.

Kirche zu leiten heißt für mich… von der Zukunft her handelnd Brückenbau zu fördern und Freiraum für Neues zu eröffnen; auf dass gemeindlich und synodal Glauben geistreich Gestalt gewinnen kann.

Kirche 2030 im Kirchenkreis Leverkusen ist für mich…  zugewandt, vernetzt mit Profil, sprachfähig, kooperativ, kreativ, hoffnungsfroh; mit ehrlichem Blick für Herausforderungen und Visionen auf dem Weg ohne Angst vor Veränderung.

Zur Person: Bernd-Ekkehart Scholten

Bernd-Ekkehart Scholten, Jahrgang 1966, ist seit dem 1. Januar 2021 hauptamtlicher Superintendent des Kirchenkreises Leverkusen. Zum Kirchenkreis gehören aktuell elf Kirchengemeinden mit knapp 65.000 Gemeindegliedern. Aufgewachsen in Büderich bei Wesel am Niederrhein wirkte Scholten 24 Jahre als Gemeindepfarrer in Leverkusen-Küppersteg-Bürrig. Im Kreissynodalvorstand wurde er 2013 zum Assessor gewählt. Er lebt gemeinsam mit seiner Partnerin.

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