Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, müssen die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der rheinischen Kirche bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Das stellt viele kirchliche Beschäftigte als Eltern vor eine Herausforderung. Nicht nur, weil beispielsweise Schulen und Kindertagesstätten geschlossen sind, sondern auch, weil Großeltern wegen des Gesundheitsrisikos nicht aushelfen sollten.
Für Väter und Mütter, die in sogenannten „systemrelevanten Berufen“ arbeiten, beispielsweise im Gesundheitswesen, gelten dabei jedoch Ausnahmen. Sie können auf Betreuungsplätze zurückgreifen. Detaillierte Hinweise dazu liefern ein Schreiben des Familienministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Internetseiten des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums , des Ministeriums für Bildung und Kultur Saarland und des Hessischen Kultusministeriums .
Weitere Informationen für das Personal der kirchlichen Einrichtungen und betroffene Eltern gibt es unter anderem auf der Seite des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe .
Für Eltern, die nun im Homeoffice arbeiten, haben wir Tipps zusammengestellt, wie die Kinderbetreuung und das Arbeiten unter einen Hut zu bringen sind.
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