Grüße zu Ermutigung: Karten und Briefe an die Bewohner*innen der Altenheime
Durch das Besuchsverbot und weitere Einschränkungen in den Altenheimen fühlen sich viele Menschen dort sehr einsam. Postkarten und Briefe an die Bewohner*innen helfen aus der Isolation. Schreiben Sie eine Postkarte mit ermutigenden Worten an eine fremde Person. Gerne können Sie auch einen Brief, ein Foto, etwas Gebasteltes o.Ä. wählen. Leite diese an die sozialen Dienste in den Altenheimen weiter.
Unter folgendem Link gibt es ein Web-Magazin für Kinder. https://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=674&titelid=6261
Dort gibt es Spiel-, Rate-,Bastelideen, Lesetexte, Lieder und vieles mehr. Es ist ein Angebot des Labbe-Verlages und hat viele Anregungen für Kinder und sicher auch für Eltern.
Viele ältere Menschen haben seit dem Australienaufenthalt ihrer Enkelin Skype auf ihrem Laptop, ohne dieses aktuell zu nutzen. Jugendliche könnten (auch ohne großen direkten persönlichen Kontakt) dieses Skype mit den Adressen von FreundInnen, Frauenhilfsmitgliedern, Seniorenkreismitgliedern etc so einrichten, dass sich überschaubare Gruppen von einigen Menschen regelmässig zu bestimmten Zeiten zu einem Skype-Treffen verabreden könnten. Man könnte so die Kontakte von Frauenhilfen, Seniorenkreisen, Bibelstunden, Jugendgruppen und sogar Chören auch ohne wöchentliche Treffen aufrechterhalten. An einem Laptop können bequem bei einer Tasse Kaffee zwei bis drei Senioren sitzen, so dass auch Menschen einbezogen werden, die keinen Computer besitzen. Und Vorlesen, Singen, Rätselspiele und Bastelanleitungen ließen sich auch für Jungscharen gemeinsam über Skype gemeinsam erleben. Gemeindeleben über Skypekreise, das kann auch für die Presbyteriumssitzung möglich sein.
Skype ist kostenlos. Skype könnte eine kostenlose und leicht einzurichtende Nothilfe für Kontakte sein. Möglicherweise kann ein Internet- Experte noch bessere und einfachere kostenlose Internetmöglichkeiten für Gemeindetreffen aufzeigen. Für Kreise habe ich bisher, anders als für Gottesdienste, noch nichts gefunden.
Ich habe eine Idee, suche aber nach der adäquaten Umsetzung:
Wie kann nachbarschaftlich nicht nur Risikogruppen (durch Einkaufshilfe & Co) geholfen werden, sondern wie werden Kinder unterstützt, die sich Zuhause nicht wohl/ gut unterstützt fühlen und nun eine lange Zeit vor allem genau dort sind? Kann Kirche auch nachbarschaftliche Telefonpatenschaften zum Vorlesen, Ermutigen, Zuhören etc. mit Kindern organisieren? Oder virtuelle Formen finden, wie sie bei den (zum Teil anspruchsvollen und benoteten) Schulaufgaben unterstützt werden? Oder oder oder?
Nehmt das gern mit in eure Kontexte und schaut, ob es Relevanz hat und ihr selbst Ideen dazu entwickelt und teil sie hier gern.
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Grüße zu Ermutigung: Karten und Briefe an die Bewohner*innen der Altenheime
Durch das Besuchsverbot und weitere Einschränkungen in den Altenheimen fühlen sich viele Menschen dort sehr einsam. Postkarten und Briefe an die Bewohner*innen helfen aus der Isolation. Schreiben Sie eine Postkarte mit ermutigenden Worten an eine fremde Person. Gerne können Sie auch einen Brief, ein Foto, etwas Gebasteltes o.Ä. wählen. Leite diese an die sozialen Dienste in den Altenheimen weiter.
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Dort gibt es Spiel-, Rate-,Bastelideen, Lesetexte, Lieder und vieles mehr. Es ist ein Angebot des Labbe-Verlages und hat viele Anregungen für Kinder und sicher auch für Eltern.
Viele ältere Menschen haben seit dem Australienaufenthalt ihrer Enkelin Skype auf ihrem Laptop, ohne dieses aktuell zu nutzen. Jugendliche könnten (auch ohne großen direkten persönlichen Kontakt) dieses Skype mit den Adressen von FreundInnen, Frauenhilfsmitgliedern, Seniorenkreismitgliedern etc so einrichten, dass sich überschaubare Gruppen von einigen Menschen regelmässig zu bestimmten Zeiten zu einem Skype-Treffen verabreden könnten. Man könnte so die Kontakte von Frauenhilfen, Seniorenkreisen, Bibelstunden, Jugendgruppen und sogar Chören auch ohne wöchentliche Treffen aufrechterhalten. An einem Laptop können bequem bei einer Tasse Kaffee zwei bis drei Senioren sitzen, so dass auch Menschen einbezogen werden, die keinen Computer besitzen. Und Vorlesen, Singen, Rätselspiele und Bastelanleitungen ließen sich auch für Jungscharen gemeinsam über Skype gemeinsam erleben. Gemeindeleben über Skypekreise, das kann auch für die Presbyteriumssitzung möglich sein.
Skype ist kostenlos. Skype könnte eine kostenlose und leicht einzurichtende Nothilfe für Kontakte sein. Möglicherweise kann ein Internet- Experte noch bessere und einfachere kostenlose Internetmöglichkeiten für Gemeindetreffen aufzeigen. Für Kreise habe ich bisher, anders als für Gottesdienste, noch nichts gefunden.
Ich habe eine Idee, suche aber nach der adäquaten Umsetzung:
Wie kann nachbarschaftlich nicht nur Risikogruppen (durch Einkaufshilfe & Co) geholfen werden, sondern wie werden Kinder unterstützt, die sich Zuhause nicht wohl/ gut unterstützt fühlen und nun eine lange Zeit vor allem genau dort sind? Kann Kirche auch nachbarschaftliche Telefonpatenschaften zum Vorlesen, Ermutigen, Zuhören etc. mit Kindern organisieren? Oder virtuelle Formen finden, wie sie bei den (zum Teil anspruchsvollen und benoteten) Schulaufgaben unterstützt werden? Oder oder oder?
Nehmt das gern mit in eure Kontexte und schaut, ob es Relevanz hat und ihr selbst Ideen dazu entwickelt und teil sie hier gern.